Meditation

Unterstützung für Meditation

Immer mehr Menschen nutzen Meditation, um zur Ruhe zu kommen, gelassener zu werden, um emotionale und körperliche Beschwerden zu überwinden. Doch wie so oft: Aller Anfang ist schwer. Zum Glück gibt es unterschiedliche Meditationstechniken, so dass man für sich die Meditationsform finden kann, die einem am meisten liegt. Auch energetische Mittel wie die aufgeführten Energieprodukte unterstützen Meditation, Anfänger wie Geübte.

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Tiefe Entspannung, hellwaches Gewahrsein: Was Meditation bewirkt

Ursprüngliches Ziel von Meditation ist, in ein klares, hellwaches Gewahrsein zu kommen und dabei tief entspannt zu sein. Deshalb wurde sie in östlichen Religionen genutzt, um spirituelle Erfahrungen zu machen. In der westlichen Tradition sind das Gebet und die Kontemplation ein Weg, diesen Zustand zu erreichen, der im christlichen Kulturkreis als Gotteserfahrung beschrieben wird.

Wissenschaftlich bewiesen: Meditation fördert die Gesundheit

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Meditation eine positive Wirkung auf Gesundheit, emotionale Stabilität und Resilienz (die Fähigkeit, Krisen zu meistern) hat. Deshalb wird Meditation heute nicht nur für die spirituelle Entfaltung sondern auch zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt, sogar in Kliniken und in der Psychotherapie.

 Nicht nur sitzen: Passive und aktive Meditations-Techniken

Meditation ist vielfältig. Im Wesentlichen lassen sich zwei Meditationsformen unterscheiden

Stille Meditation

Hierzu gehören alle körperlich passiven Meditationen, bei denen sich der Körper nicht bewegt. Auch wenn der Lotussitz mit gekreuzten Beinen als der typische Meditationssitz angesehen wird, ist sie keine Voraussetzung für Meditation. Die Körperhaltung ist nicht entscheidend. Man kann auch im Liegen, Stehen oder bequem auf einem Stuhl sitzend meditieren.

Auch die so genannten geführten Meditationen zählen zu den stillen Meditationen. Geführte Meditationen werden oft in Gruppen angeboten. Ein Meditationsleiter spricht dabei Worte und führt die Teilnehmer durch die Meditation. Man kann geführte Meditationen aber auch allein zu Hause machen, denn mittlerweile werden sie in digitaler Form als CD oder zum Download angeboten, wie die geführten Meditationen von Petra Schneider.

Gehen, Tanzen, Kämpfen: Aktive Meditationstechniken

Bei den aktiven Meditationsformen wird versucht, den Gedankenfluss durch Aktivität zu stoppen. Dazu wird zum Beispiel Bewegung in Form von Gehen (Gehmeditation im Zen als auch bei christlichen Mönchsorden) oder Tanz (Derwischtanz im Sufismus, bewusst ausgeführte  - griechische - Kreistänze, auch Heilige Tänze genannt) genutzt. Auch die östlichen Kampfkünste  dienten ursprünglich der Meditation und werden auch immer noch dafür genutzt.  Einige der aktiven Meditationen wie die Gehmeditation synchronisieren und harmonisieren die Gehirnhälften.

Im japanischen Zen dienen auch die Teezeremonie, das Blumenarrangement (Ikebana), Musik spielen mit der Bambusflöte (Suizen), die Kalligrafie (Shodo) und das Bogenschießen als Meditation.

Es gibt auch Mischformen: Einige von Bhagwan Shree Rajneesh (Osho) entwickelte Meditationen bauen zuerst durch aktive Bewegung, durch verstärkte Atmung oder den Ausdruck von Gefühlen und Gedanken seelische und körperliche Spannungen ab, um dann in die stille Meditation überzugehen. Bekannt sind die Dynamische, die Kundalini und die Nataraj-Meditation.

Auch Yoga kann zur Mischform der Meditationstechniken gezählt werden, denn Yoga beginnt mit Bewegung und Körperhaltung und führt dann in die Stille.